Zähneknirschen – so kann eine Schiene helfen und so wird sie finanziert

Junge Frau hält zwei durchsichtige Knirscherschienen in den Händen, die zusammen eine Herzform darstellen. Hohe Kosten der Knirscherschiene mit dent.apart abdecken

Fast jede/r fünfte Deutsche knirscht mit den Zähnen. Die Betroffenen bemerken die meist unbewusste Kiefermuskelaktivität anhand von Symptomen wie Kopf- oder Nackenschmerzen. Außerdem wird Zahnschmelz abgerieben. Dies führt im schlimmsten Fall dazu, dass die Zähne sensibler werden und gar Zahnfüllungen herausbrechen. Rasche Abhilfe bringt da der Einsatz einer Knirscherschiene. Je nachdem bewirkt die Schienentherapie entweder, dass Zahnsubstanz und Kaumuskeln geschont werden oder dass das Zusammenspiel der Kiefergelenke harmonisiert wird, um langfristig dem Knirschen entgegenzuwirken.

Die DROS®-Schiene: die Knirscherschiene für Ursachenbekämpfung

Es gibt unterschiedliche Ausführungen an Beißschienen, je nach Ursachen und Präferenzen. Beispielsweise bedingen sich CMD (craniomandibuläre Dysfunktion) und Knirschen gegenseitig. Unter CMD versteht man eine Störung im Kausystem. Hierbei werden die betroffene Muskulatur sowie die Kiefergelenke enorm über- und fehlbelastet. Aufgrund dieser Fehlstellung kommt es zum Knirschen. 

Leiden Sie unter Schmerzen beispielsweise im Kiefer oder Nacken? Dann reicht womöglich die Verwendung einer durchsichtigen Knirscherschiene, die von der Krankenkasse finanziert wird, nicht aus. Wer also Wert auf eine Behandlung legt, die nicht nur symptomatisch wirkt, entscheidet sich für eine sogenannte DROS®-Schiene. Der Name ist ein Akronym, das sich aus der Funktionsweise ergibt: diagnostisch, relaxierend, orientierend und stabilisierend. Diese Aufbissschiene erreicht eine therapeutische Positionierung der Zähne von Ober- und Unterkiefer. 

Es handelt sich hierbei um eine harte Knirscherschiene aus Kunststoff. Zwar werden weiche Aufbissschienen meist als komfortabler empfunden, dafür stellt die harte Variante aufgrund ihrer Unnachgiebigkeit den korrekten Biss besonders effektiv her. Darüber hinaus ist diese Art der Zahnschiene adjustiert. Im Vergleich zur nicht-adjustierten Schiene berücksichtigt die Zahntechnik bei der Herstellung einer DROS®-Schiene die Ruhelage der Kiefergelenke genau und arbeitet Kerben und Rillen mit ein. Somit werden Fehlstellungen des Kausystems effizient beseitigt. 

Wie finanzieren Sie Ihre Knirscherschiene?

Die Anfertigung einer individuellen Bissschiene kann im Rahmen der Therapie von CMD von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen werden. Allerdings sollten Sie bedenken, dass spezielle Arbeitsschritte und Diagnoseverfahren nicht unbedingt inbegriffen sind. Darüber hinaus gilt zu beachten, dass die Kosten eines Zahnarztbesuches ohnehin stetig wachsen, wohingegen das Leistungsspektrum der gesetzlichen Krankenkasse abnimmt. Da kann es äußerst sinnvoll sein, ein Darlehen in Anspruch zu nehmen. Wenn Sie Ihre Knirscherschiene rasch und unkompliziert finanzieren möchten, nutzen Sie den dent.apart-Zahnkredit! Im Wunschkreditrechner können Sie Konditionen wie Tilgungsrate und Laufzeit an Ihre Vorstellungen anpassen und die Monatsraten des erforderlichen Kredits einsehen. Eine möglichst frühe Behandlung ist bei Zahngesundheit das A und O! Gern informieren wir Sie daher schnell und unverbindlich entweder telefonisch unter der 0231 586 886 – 0 oder via E-Mail an info@dentapart.de.