Wenn Zahnersatz teuer wird – Was tun bei immer höheren Zuzahlungen?

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„Die Krankenkasse übernimmt das schon.“ Das denken sich viele, wenn es um zahnärztliche Behandlungen geht – ohne zu wissen, wie viel sich bei der Finanzierung von Zahnersatz und Co. in den letzten Jahren geändert hat. Die Kosten eines Zahnarztbesuches folgen einem stetigen Aufwärtstrend und das von der gesetzlichen Krankenversicherung abgedeckte Leistungsspektrum nimmt ab. Dies und die nicht immer transparente Berechnung der Kosten führen dazu, dass viele am Ende der Behandlung vor einer hohen Summe und vielen Fragen stehen.

Woher kommen die Kosten?

Die höheren Kosten sind auch eine Folge des zunehmenden Qualitäts- und Gesundheitsbewusstseins der Deutschen. Denn hochwertiges Material und eine gute Behandlung beispielsweise bei Zahnersatz oder Zahnimplantaten haben ihren Preis. Dazu kommt, dass die meisten gesetzlichen Krankenversicherungen nur medizinisch notwendige Behandlungen übernehmen oder bezuschussen. 

Die Kosten bei Zahnersatz setzen sich aus verschiedenen Posten zusammen, wie für die Arbeit des Dentallabors sowie dem Zahnarzthonorar. Auch kommt es auf Art und Materialien des Zahnersatzes an. Hierbei legen viele Patienten nicht nur Wert auf Langlebigkeit und perfekten Sitz, sondern auch auf Ästhetik. Keramik steht dabei hoch im Kurs, da dieses Material robust und langlebig ist. Zudem lässt sich die Krone auf die eigene, natürliche Zahnfarbe anpassen. Keramik kommt unter anderem bei CEREC-Verfahren zum Einsatz. Die Sofortversorgung wird direkt in der Praxis angefertigt und noch in derselben Sitzung eingesetzt. Die Kosten für eine CEREC-Krone belaufen sich je nach Aufwand auf zwischen 350 und 550 Euro. Gesetzlich Krankenversicherte erhalten nur bis zu 175 Euro Zuschuss und das auch nur, wenn im Bonusheft regelmäßig einmal pro Jahr ein Zahnarztbesuch dokumentiert worden ist.

Was können Patienten machen?

Es gibt Möglichkeiten, die Kosten einer Zahnbehandlung zu reduzieren und deren Finanzierung zu erleichtern. Gewissenhaft geführte Bonushefte erhöhen die Zuschüsse der Krankenversicherung. Prophylaktische Untersuchungen helfen ebenfalls, Zahnerkrankungen und die folgenden Kosten der Behandlung zu verhindern. Sollte es doch einmal dazu kommen, dass eine Behandlung unerwartet nötig wird, kann der anfallende finanzielle Eigenanteil mit einem Kredit finanziert werden. Mit dem dent.apart-Zahnkredit können Sie schnell und einfach die nötigen finanziellen Mittel aufbringen. Unabhängig davon, wie viel Ihre Behandlung kostet, von 2.000 bis 75.000 Euro, sind wir Ihr Ansprechpartner. Mit unserem Wunschkreditrechner können Sie sich transparent über die Monatsraten eines Kredites zu Ihren Wunschkonditionen informieren. Zudem können Sie die Konditionen, wie Tilgungsrate und Laufzeit, an Ihre Vorstellungen anpassen. Unsere Leistungen können Sie online beantragen und nach einer umgehenden Prüfung werden die Behandlungskosten direkt auf das Zahnarztkonto überwiesen.